Meine Motivation

Einstehen für die Energiewende

 

Die Energiewende stellt die Menschen vor eine grosse Herausforderung. Die Stadt St.Gallen soll bis 2050 emissionsfrei sein und dafür nutzen wir die Hälfte der potenziellen Flächen mit Photovoltaik und ersetzen fossile Heizungen und Fahrzeuge durch Systeme mit erneuerbaren Energien.

Um fossile Fahrzeuge von den Strassen wegzubringen, soll der Langsamverkehr attraktiver gestaltet werden, sodass man sich in der Stadt gerne zu Fuss oder mit dem Velo fortbewegt und das Auto (ob fossil oder elektrisch angetrieben) in der Garage bleibt.

Insbesondere für Städte ist die Erwärmung eine zentrale Herausforderung. Aufgrund der grossen Flächen an Stein und Beton speichern urbane Gebiete die Wärme und können über Nacht nicht mehr auskühlen. Die natürliche Kühlung die durch die Begrünung der Häuser, Strassen und Begegnungszonen stattfindet, bietet ein enormes Potenzial. Weiter entsteht durch die Begrünung auch lebenswerter Wohnraum.

Mich für diese Aspekte einzusetzen und mein langjähriges Know-How im Bereich der erneuerbaren Energien einzubringen, ist mir ein grosses Anliegen.

Ich engagiere mich bei der SP, weil nicht nur die Energiewende ein wichtiges Thema ist. Auch wie wir mit gesellschaftlich schwächer Gestellten umgehen, beschäftigt mich. Sie zu unterstützen und damit allen ein würdiges Leben zu ermöglichen ist für mich selbstverständlich.

Die Gleichberechtigung ist noch nicht da, wo sie sein sollte. Meine Frau und ich teilen uns die Kinderbetreuung gleichmässig auf, das müsste für alle – die das wünschen – möglich sein. Die Familienpolitik der SP und insbesondere die Chancengleichheit sind für mich zentral.

 
678 kWp Photovoltaikanlage der Genossenschaft Solar St.Gallen auf den OLMA Hallen.

678 kWp Photovoltaikanlage der Genossenschaft Solar St.Gallen auf den OLMA Hallen.